Die 7 besten Portr\u00e4tfotografie-Tipps<\/strong><\/h2>\n1. Nimm Dir Zeit<\/h3>\n
Besonders am Anfang eines jeden Fotoshootings solltest Du genug Zeit zum Warmwerden einplanen. Lockerungs\u00fcbungen und m\u00fchelose Gespr\u00e4che sorgen f\u00fcr Entspannung und eine angenehme Arbeitsatmosph\u00e4re. Sogenannte Testaufnahmen <\/strong>verhelfen den Models dabei, die Unsicherheit vor der Kamera zu \u00fcberwinden und geben dem Fotografen gleichzeitig die M\u00f6glichkeit, die passenden Kameraeinstellungen in Ruhe auszuw\u00e4hlen.<\/p>\nBei Outdoor-Shootings solltest Du Dir auch der sich st\u00e4ndig \u00e4ndernden Lichtverh\u00e4ltnisse bewusst sein. F\u00fcr m\u00f6glichst nat\u00fcrliche Portr\u00e4ts empfiehlt es sich, das Fotoshooting in der sogenannten Goldenen Stunde<\/strong> durchzuf\u00fchren. Kurz nach dem Sonnenaufgang sowie kurz vor dem Sonnenuntergang verleiht das Sonnenlicht Deinen Fotografien einen warmen, r\u00f6tlichen Stich. Obwohl sich viele davor scheuen, so kann auch die pralle Mittagssonne, welche ihre harten Schlagschatten ins Gesicht wirft, zum Stilelement eines Portr\u00e4ts werden.<\/p>\n![\"Fotografie\"](\"https:\/\/www.fotokasten.de\/blog\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2019\/09\/ftk_mws_portraitfotografie_b1-300x222.jpg\" "\\"Portr\u00e4tfotografie")
<\/p>\n
2. Der richtige Ort<\/h3>\n
Die Wahl des richtigen Ortes h\u00e4ngt von dem Konzept sowie der Intention Deiner Fotografien ab. Sowohl Innenr\u00e4ume als auch Au\u00dfenbereiche eignen sich somit hervorragend f\u00fcr die Portr\u00e4tfotografie. Jede Umgebung besitzt dabei ihre Vorz\u00fcge und Nachteile.<\/p>\n
Indoor, beispielsweise in dem eigenen Wohnzimmer, hast Du mehr Einfluss auf die Rahmenbedingungen, wie Licht und Dekoration. Dies bedeutet, Du kannst Dir mehr Zeit bei Deinen Aufnahmen lassen. Bei den Outdoor-Aufnahmen hingegen, zum Beispiel im Wald oder auf einem freien Feld, sind wir oft den st\u00e4ndig wechselnden Lichtverh\u00e4ltnissen sowie Wetterbedingungen ausgesetzt. Ein Fotoshooting im Freien bringt jedoch eine gewisse Diversit\u00e4t mit sich. Neben der Natur kann auch eine lebhafte Stadt, ein Industriegebiet mit alten Backsteinen, W\u00e4nde mit bunten Graffitis und verlassenen Bahnh\u00e4usern zu Deiner Kulisse werden.<\/p>\n
![\"Fotografie](\"https:\/\/www.fotokasten.de\/blog\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2019\/09\/ftk_mws_portraitfotografie_b2-300x222.jpg\" "\\"Portr\u00e4tfotografie")
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3. Komposition und Perspektive<\/strong><\/h3>\n![\"Portraitfotografie:](\"https:\/\/www.fotokasten.de\/blog\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2022\/03\/portraitfotografie-komposition-und-perspektive-200x300.jpg\" "\\"Portr\u00e4tfotografie")
<\/p>\n
Die Aufgabe der Komposition ist es, den Blick des Betrachters durch das Portr\u00e4t zu f\u00fchren. Eine entsprechende Bildaufteilung sowie Platzierung der Objekte im Bild schaffen Spannung und bestimmen, wohin unser Blick als Erstes hingeht. Nat\u00fcrliche Rahmen, beispielsweise B\u00f6gen einer Passage oder Zweige, verleihen dem Portr\u00e4t dabei einen besonderen Charme.<\/p>\n
Auch die Perspektive kann die Wirkung eines Portr\u00e4ts ma\u00dfgeblich mitbestimmen. Bei der Portr\u00e4tfotografie sollte einem bewusst sein, dass die verschiedenen Kameraperspektiven nicht nur die Wirkung der Personen im Bild beeinflussen, sondern unter Umst\u00e4nden auch ihre Proportionen ver\u00e4ndern.<\/p>\n
Die Zentralperspektive ist diejenige, die uns allen vertraut ist. Sie vermittelt Ruhe, Ausgeglichenheit und Selbstbewusstsein. Die Froschperspektive l\u00e4sst die abgebildete Person \u00fcberm\u00fctig und einsch\u00fcchternd wirken, w\u00e4hrend bei der Vogelperspektive ein Gef\u00fchl von Unterlegenheit und Unterw\u00fcrfigkeit vermittelt wird. Besonders bei den letzten beiden Kamerawinkeln solltest Du auf s.g. Verk\u00fcrzungen und Ver\u00e4nderungen der Proportionen achten und diese mit Bedacht in Deine Portr\u00e4taufnahmen einarbeiten.<\/p>\n
4. Der Goldene Schnitt<\/strong><\/h3>\n![\"Portrait\"](\"https:\/\/www.fotokasten.de\/blog\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2021\/08\/ftk_mws_portraitfotografie_b4-300x222.jpg\" "\\"Portr\u00e4tfotografie")
Die beliebteste Gestaltungsregel der Fotografie ist der Goldene Schnitt. Diese klassische Bildaufteilung bezieht sich auf ein Proportionsverh\u00e4ltnis von ca. 1:1,618 (ca. 62% zu 38%) und wird als ideales Prinzip der \u00e4sthetischen Komposition angesehen. Durch die Anwendung dieser klassischen Regel der Bildaufteilung entsteht ein harmonisches Verh\u00e4ltnis zwischen der abgebildeten Person und dem Hintergrund.<\/p>\n
5. Die richtigen Kameraeinstellungen<\/strong><\/h3>\nUm Deine Fertigkeiten im Umgang mit der Kamera auf die n\u00e4chste Stufe zu bringen, solltest Du drei zentrale Kameraeinstellungen beherrschen: die Blende, die Belichtungszeit sowie den ISO-Wert.<\/p>\n
Die Blende<\/strong><\/h4>\nAls Blende wird die \u00d6ffnung im Objektiv bezeichnet, durch die das Licht in das Kamerageh\u00e4use gelangt. Je gr\u00f6\u00dfer die \u00d6ffnung (niedrige Blendenzahl \u2013 z.B. f2,8), desto mehr Licht kann eindringen und umso heller wird das Bild. Dies gilt auch umgekehrt: je kleiner die \u00d6ffnung (hohe Blendenzahl \u2013 z.B. f20), desto dunkler das Foto. Neben der Lichtmenge wird durch die Blendeneinstellung auch die Tiefensch\u00e4rfe geregelt. Die Tiefensch\u00e4rfe bestimmt, ob ein Bild durchg\u00e4ngig scharf ist oder ob nur ein kleiner Teil davon in den Fokus gesetzt wird. Auch hier gilt: Eine weit ge\u00f6ffnete Blende (niedrige Blendenzahl) f\u00fchrt zu einer geringen Sch\u00e4rfentiefe und umgekehrt.<\/p>\n
F\u00fcr Portr\u00e4tfotografie wird empfohlen, mit einer weit ge\u00f6ffneten Blende zu arbeiten. Dies f\u00fchrt zu einem verschwommenen Hintergrund, der die Person in den Fokus des Geschehens stellt. Beachte hierbei, dass der Fokus stets auf den Augen des Models liegen sollte.<\/p>\n
Belichtungszeit<\/strong><\/h4>\nDie Belichtungszeit ist die Zeitspanne, in der das Licht auf den Kamerasensor f\u00e4llt. Dieser Vorgang findet mithilfe eines Verschlusses statt und wird in Bruchteilen einer Sekunde angegeben (z.B. 1\/15 oder 1\/125). Eine kurze Belichtungszeit eignet sich besonders gut f\u00fcr sich schnell bewegende Motive, wie z.B. in der Tierfotografie und Sportaufnahmen. Eine l\u00e4ngere Belichtungszeit ist vor allem in der Dunkelheit von Vorteil, damit auch der Hintergrund ausreichend belichtet ist.<\/p>\n
ISO-Wert<\/strong><\/h4>\nDer ISO-Wert stellt eine weitere M\u00f6glichkeit dar, die Belichtung sowie die Bildqualit\u00e4t Deines Portr\u00e4ts direkt zu beeinflussen. Genau genommen bestimmt dieser Wert die Lichtempfindlichkeit f\u00fcr jede einzelne Aufnahme und kann somit auch bei gleichbleibender Blenden\u00f6ffnung und Belichtungszeit Deine Bilder aufhellen bzw. verdunkeln. Der einzige Nachteil: Je h\u00f6her der ISO-Wert, desto schlechter die Bildqualit\u00e4t. Um rauschfreie Bilder zu erhalten, solltest Du nach M\u00f6glichkeit mit einem niedrigen ISO-Wert (z.B. ISO 100) arbeiten.<\/p>\n
![\"\"](\"https:\/\/www.fotokasten.de\/blog\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2018\/04\/Download-Produktbild.jpg\" "\\"Portr\u00e4tfotografie")
<\/p>\n
Alle drei Einstellungen beeinflussen sich gegenseitig. Damit es Dir in Zukunft einfacher f\u00e4llt, Blende, Belichtungszeit sowie den ISO-Wert aufeinander abzustimmen<\/strong>, haben wir das Wichtigste f\u00fcr Dich in einer kompakten \u00dcbersicht zusammengefasst.<\/p>\nHier der kleine<\/p>\n
Bei Outdoor-Shootings solltest Du Dir auch der sich st\u00e4ndig \u00e4ndernden Lichtverh\u00e4ltnisse bewusst sein. F\u00fcr m\u00f6glichst nat\u00fcrliche Portr\u00e4ts empfiehlt es sich, das Fotoshooting in der sogenannten Goldenen Stunde<\/strong> durchzuf\u00fchren. Kurz nach dem Sonnenaufgang sowie kurz vor dem Sonnenuntergang verleiht das Sonnenlicht Deinen Fotografien einen warmen, r\u00f6tlichen Stich. Obwohl sich viele davor scheuen, so kann auch die pralle Mittagssonne, welche ihre harten Schlagschatten ins Gesicht wirft, zum Stilelement eines Portr\u00e4ts werden.<\/p>\n Die Wahl des richtigen Ortes h\u00e4ngt von dem Konzept sowie der Intention Deiner Fotografien ab. Sowohl Innenr\u00e4ume als auch Au\u00dfenbereiche eignen sich somit hervorragend f\u00fcr die Portr\u00e4tfotografie. Jede Umgebung besitzt dabei ihre Vorz\u00fcge und Nachteile.<\/p>\n Indoor, beispielsweise in dem eigenen Wohnzimmer, hast Du mehr Einfluss auf die Rahmenbedingungen, wie Licht und Dekoration. Dies bedeutet, Du kannst Dir mehr Zeit bei Deinen Aufnahmen lassen. Bei den Outdoor-Aufnahmen hingegen, zum Beispiel im Wald oder auf einem freien Feld, sind wir oft den st\u00e4ndig wechselnden Lichtverh\u00e4ltnissen sowie Wetterbedingungen ausgesetzt. Ein Fotoshooting im Freien bringt jedoch eine gewisse Diversit\u00e4t mit sich. Neben der Natur kann auch eine lebhafte Stadt, ein Industriegebiet mit alten Backsteinen, W\u00e4nde mit bunten Graffitis und verlassenen Bahnh\u00e4usern zu Deiner Kulisse werden.<\/p>\n Die Aufgabe der Komposition ist es, den Blick des Betrachters durch das Portr\u00e4t zu f\u00fchren. Eine entsprechende Bildaufteilung sowie Platzierung der Objekte im Bild schaffen Spannung und bestimmen, wohin unser Blick als Erstes hingeht. Nat\u00fcrliche Rahmen, beispielsweise B\u00f6gen einer Passage oder Zweige, verleihen dem Portr\u00e4t dabei einen besonderen Charme.<\/p>\n Auch die Perspektive kann die Wirkung eines Portr\u00e4ts ma\u00dfgeblich mitbestimmen. Bei der Portr\u00e4tfotografie sollte einem bewusst sein, dass die verschiedenen Kameraperspektiven nicht nur die Wirkung der Personen im Bild beeinflussen, sondern unter Umst\u00e4nden auch ihre Proportionen ver\u00e4ndern.<\/p>\n Die Zentralperspektive ist diejenige, die uns allen vertraut ist. Sie vermittelt Ruhe, Ausgeglichenheit und Selbstbewusstsein. Die Froschperspektive l\u00e4sst die abgebildete Person \u00fcberm\u00fctig und einsch\u00fcchternd wirken, w\u00e4hrend bei der Vogelperspektive ein Gef\u00fchl von Unterlegenheit und Unterw\u00fcrfigkeit vermittelt wird. Besonders bei den letzten beiden Kamerawinkeln solltest Du auf s.g. Verk\u00fcrzungen und Ver\u00e4nderungen der Proportionen achten und diese mit Bedacht in Deine Portr\u00e4taufnahmen einarbeiten.<\/p>\n Um Deine Fertigkeiten im Umgang mit der Kamera auf die n\u00e4chste Stufe zu bringen, solltest Du drei zentrale Kameraeinstellungen beherrschen: die Blende, die Belichtungszeit sowie den ISO-Wert.<\/p>\n Als Blende wird die \u00d6ffnung im Objektiv bezeichnet, durch die das Licht in das Kamerageh\u00e4use gelangt. Je gr\u00f6\u00dfer die \u00d6ffnung (niedrige Blendenzahl \u2013 z.B. f2,8), desto mehr Licht kann eindringen und umso heller wird das Bild. Dies gilt auch umgekehrt: je kleiner die \u00d6ffnung (hohe Blendenzahl \u2013 z.B. f20), desto dunkler das Foto. Neben der Lichtmenge wird durch die Blendeneinstellung auch die Tiefensch\u00e4rfe geregelt. Die Tiefensch\u00e4rfe bestimmt, ob ein Bild durchg\u00e4ngig scharf ist oder ob nur ein kleiner Teil davon in den Fokus gesetzt wird. Auch hier gilt: Eine weit ge\u00f6ffnete Blende (niedrige Blendenzahl) f\u00fchrt zu einer geringen Sch\u00e4rfentiefe und umgekehrt.<\/p>\n F\u00fcr Portr\u00e4tfotografie wird empfohlen, mit einer weit ge\u00f6ffneten Blende zu arbeiten. Dies f\u00fchrt zu einem verschwommenen Hintergrund, der die Person in den Fokus des Geschehens stellt. Beachte hierbei, dass der Fokus stets auf den Augen des Models liegen sollte.<\/p>\n Die Belichtungszeit ist die Zeitspanne, in der das Licht auf den Kamerasensor f\u00e4llt. Dieser Vorgang findet mithilfe eines Verschlusses statt und wird in Bruchteilen einer Sekunde angegeben (z.B. 1\/15 oder 1\/125). Eine kurze Belichtungszeit eignet sich besonders gut f\u00fcr sich schnell bewegende Motive, wie z.B. in der Tierfotografie und Sportaufnahmen. Eine l\u00e4ngere Belichtungszeit ist vor allem in der Dunkelheit von Vorteil, damit auch der Hintergrund ausreichend belichtet ist.<\/p>\n Der ISO-Wert stellt eine weitere M\u00f6glichkeit dar, die Belichtung sowie die Bildqualit\u00e4t Deines Portr\u00e4ts direkt zu beeinflussen. Genau genommen bestimmt dieser Wert die Lichtempfindlichkeit f\u00fcr jede einzelne Aufnahme und kann somit auch bei gleichbleibender Blenden\u00f6ffnung und Belichtungszeit Deine Bilder aufhellen bzw. verdunkeln. Der einzige Nachteil: Je h\u00f6her der ISO-Wert, desto schlechter die Bildqualit\u00e4t. Um rauschfreie Bilder zu erhalten, solltest Du nach M\u00f6glichkeit mit einem niedrigen ISO-Wert (z.B. ISO 100) arbeiten.<\/p>\n Alle drei Einstellungen beeinflussen sich gegenseitig. Damit es Dir in Zukunft einfacher f\u00e4llt, Blende, Belichtungszeit sowie den ISO-Wert aufeinander abzustimmen<\/strong>, haben wir das Wichtigste f\u00fcr Dich in einer kompakten \u00dcbersicht zusammengefasst.<\/p>\n Hier der kleine<\/p>\n<\/p>\n2. Der richtige Ort<\/h3>\n
<\/p>\n3. Komposition und Perspektive<\/strong><\/h3>\n
<\/p>\n4. Der Goldene Schnitt<\/strong><\/h3>\n
Die beliebteste Gestaltungsregel der Fotografie ist der Goldene Schnitt. Diese klassische Bildaufteilung bezieht sich auf ein Proportionsverh\u00e4ltnis von ca. 1:1,618 (ca. 62% zu 38%) und wird als ideales Prinzip der \u00e4sthetischen Komposition angesehen. Durch die Anwendung dieser klassischen Regel der Bildaufteilung entsteht ein harmonisches Verh\u00e4ltnis zwischen der abgebildeten Person und dem Hintergrund.<\/p>\n5. Die richtigen Kameraeinstellungen<\/strong><\/h3>\n
Die Blende<\/strong><\/h4>\n
Belichtungszeit<\/strong><\/h4>\n
ISO-Wert<\/strong><\/h4>\n
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![\"Portr\u00e4t\"](\"https:\/\/www.fotokasten.de\/blog\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2021\/08\/ftk_mws_portraitfotografie_hoch_b5-223x300.jpg\" "\\"Portr\u00e4tfotografie")
Obwohl ein Portr\u00e4t einen gewissen Bildausschnitt vorgibt, so haben Du und Dein Model dennoch reichlich Spielraum, um einzigartige Portr\u00e4ts zu schaffen. Um m\u00f6glichst authentische Portr\u00e4tfotos zu erhalten, ist es wichtig, f\u00fcr eine entspannte und angenehme Arbeitsatmosph\u00e4re zu sorgen. Bitte Dein Model zudem, sich an gl\u00fcckliche Momente zu erinnern, auf diese Weise f\u00e4ngst Du immer ein nat\u00fcrliches und ungezwungenes L\u00e4cheln ein.<\/p>\n![\"Portr\u00e4t](\"https:\/\/www.fotokasten.de\/blog\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2021\/08\/ftk_mws_portraitfotografie_b6-300x222.jpg\" "\\"Portr\u00e4tfotografie")
Der Einsatz verschiedener Gegenst\u00e4nde hilft Dir dabei, die Geschichte hinter dem Bild<\/strong> auf eine einzigartige Weise zu erz\u00e4hlen. Einerseits verraten gew\u00f6hnliche Objekte, wie eine Kamera oder eine Tasse Kaffee, mehr \u00fcber die Person selbst und ihre Interessen. Andererseits dienen Gegenst\u00e4nde auch als Gestaltungsmittel, die Du in die Bildkomposition miteinbaust. Mit reflektierenden Objekten erzielst Du zudem eindrucksvolle Lichteffekte.<\/p>\n![\"Wandkalender\"](\"https:\/\/www.fotokasten.de\/blog\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2021\/11\/kalender-a4-hoch-mood-1780x1320px-300x222.jpg\")
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<\/a><\/p>\n![\"Acrylglas](\"https:\/\/www.fotokasten.de\/blog\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2021\/03\/fotokasten_acrylglas_Bild1-300x222.jpg\")
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